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Publikationen, Bücher sowie Unterlagen
Publikationen von Deutz und Greßmann:
KLIMAWANDEL – WAS NUN?
ISBN 978-3-7020-2091-0
Armin Deutz / Johann Gasteiner
KLIMAWANDEL – WAS NUN?
Empfehlungen für Landwirte, Forstwirte und Jäger im Alpenraum
120 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 16,5 x 22 cm, Hardcover
€ 19,90
Der Klimawandel betrifft vor allem jene, die in und mit der Natur arbeiten: Landwirte, Forstwirte und Jäger. Das Buch verdeutlicht, welche Veränderungen auf Pflanzen, Nutz- und Wildtiere zukommen. Die Autoren zeigen Strategien auf, um die vorhergesagten Auswirkungen der Klimaerwärmung abzumildern. Sie informieren über innovative Grünlandbewirtschaftung ebenso wie über angepasste Fütterungsstrategien für Wildtiere oder standortangepasste Waldnutzungskonzepte.
Die Autoren:
OVR Univ.-Doz. Dr. Armin Deutz ist Amtstierarzt, Fachbuchautor, Wildbiologe und beeideter Sachverständiger. Dr. Johann Gasteiner, ebenfalls Veterinärmediziner, ist Direktor der Höheren Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein, wo seit Jahren wissenschaftlich basierte Versuche zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft laufen.
Der Wildtierarzt ermittelt
ISBN 978-3-7020-1938-9
Armin Deutz
DER WILDTIERARZT ERMITTELT
Interessante und besondere Fälle im Revier
208 Seiten, 11 x 17 cm, brosch.
€ 24,90
Als Veterinärmediziner und erfahrener Jäger hat Armin Deutz immer wieder mit verendeten Wildtieren, Seuchen und anderen außergewöhnlichen Fällen im Revier zu tun. In drei Jagdzeitschriften beantwortet er regelmäßig Fragen rund um Abnormitäten oder sichtbare Auffälligkeiten bei Wildtieren. Er befasst sich mit äußerlichen und innerlichen Anzeichen von Krankheiten, mit Fragen zu gerissenen Tieren oder mit Krankheiten, die auf Jagdhunde, Haustiere bzw. auf den Menschen übertragen werden können.
Ob Perückengeweihe, Hauthörner, Geschwüre, Durchfall, Räude, Lungenwurm, Tularämie, Brucellose, Staupe, Paratuberkulose u. v. m. – der Wildtierarzt hat unzählige fragliche Fälle analysiert und erklärt im vorliegenden Ratgeber deren Ursachen, Auswirkungen bzw. Vorsichtsmaßnahmen. Die vielen Bilder zu den einzelnen Fällen veranschaulichen dem Leser das Erklärte, erleichtern eine Selbstbestimmung im Revier und machen das Büchlein im Rocktaschenformat zu einem hilfreichen Nachschlagewerk.
• Krankheiten und Parasiten erkennen
• Anomalien und Abnormitäten einordnen
• Gerissene Tiere: Die Täter bestimmen
Der Autor:
Univ.-Doz. Dr. Armin Deutz ist Veterinärmediziner mit Spezialisierung auf Zoonosen und Tierseuchen, Fachtierarzt für Wild- und Zootiere und als Amtstierarzt im Bezirk Murau tätig. Er ist Autor zahlreicher erfolgreicher Bücher im Leopold Stocker Verlag, wie z. B. „Wildkrankheiten, Hundekrankheiten, Zoonosen“, „Fütterung von Reh- und Rotwild“, „Das Wildbret: Vom Aufbrechen bis zur Zubereitung“, „Rotwildregulierung – aber wie?“ oder „Gams-, Stein- und Muffelwild“.
Fütterung von Reh und Rotwild
Fütterung von Reh- und Rotwild. Ein Praxisratgeber
ISBN: 978-3-720-1216-8
4. Auflage, 144 S., durchgehend bebildert, Hc., 16,5 x 22 cm
Preis: € 28,90
Eine heikle und strittige Sache stellt die Fütterung von Reh- und Rotwild dar. Wenn man richtig füttert, gibt es nichts dagegen einzuwenden.
Immer wieder kommt es zu Diskussionen über Sinn und Unsinn der Fütterung von Reh- und Rotwild. Obwohl Rehwild zur Arterhaltung keine Fütterung benötigt, gibt es dennoch gute Gründe dafür. Voraussetzung ist allerdings die Vermeidung von Fütterungsfehlern, die in der Praxis leider häufig vorkommen.
Im um eine CD ergänzten Praxisratgeber „Fütterung von Reh- und Rotwild“ erläutern die Autoren nicht nur die Wesensmerkmale einer gelungenen Fütterung, sondern das Buch gibt auch Einblick in die dahinterstehenden biologischen Gegebenheiten. Fragen im Zusammenhang mit den richtigen Futtermitteln oder zum Zeitpunkt und Standort einer „artgerechten“ Fütterung werden genauso angesprochen wie die Grundlagen der Verdauung verschiedener Wildwiederkäuer – damit der Leser eine richtige Fütterung nicht nur kennen, sondern auch verstehen lernt!
Weiteres Informationsmaterial, Literaturempfehlungen sowie Kurzvideos zum Buch:
Pansenziliaten (Protozoen, Einzeller), welche eigentlich der Pansenfauna zuzuordnen sind, leben milliardenfach im Vormagensystem. Die Protozoen bilden etwa die Hälfte der Biomasse der Pansenflora. Sie setzen sich vor allem aus Wimpertierchen und in geringerem Maße auch aus Geißeltierchen zusammen. Protozoen sind am Kohlenhydrat- und Eiweißabbau (ca. 10 %) beteiligt. Sie können leicht abbaubare Kohlenhydrate aufnehmen und verhindern so deren überstürzten Abbau und damit eine Pansenübersäuerung. Außerdem können die Protozoen schädliche Futterbestandteile (toxische Pflanzeninhaltsstoffe und Schwermetalle) abbauen oder binden. Darüber hinaus nehmen die Protozoen Bakterien auf und regulieren damit deren Population. Pansenprotozoen sind sehr pH-sensibel und damit abhängig von einem möglichst konstanten Pansenmilieu.
Wiederkäuen Reh
Der Vorgang des Einspeichelns des Futterbreies während des Wiederkäuens ist von großer Bedeutung, denn der Speichel hält durch seine puffernde Wirkung den pH-Wert im Pansen stabil, verhindert also ein zu starkes Absinken des pH-Wertes und beugt somit bei Aufnahme von wiederkaugerechtem Futter einer Pansenübersäuerung vor. Rotwild produziert täglich zwischen 10 und 50 Liter Speichel, Rehwild bis zu 10 Liter. Da Rehwild als Konzentratselektierer sehr energiereiche und rohfaserarme Äsung aufnimmt, produzieren die Speicheldrüsen des Rehwildes verhältnismäßig höhere Speichelmengen als jene der Raufutteräser.
Wenn der Nahrungsbrei durch Wiederkäuen entsprechend zerkleinert ist, spricht man von „psalterfähig“ – das heißt, er kann durch die Hauben-Pansenöffnung in den Psalter (Blättermagen) transportiert werden, wo dem Futterbrei Wasser entzogen wird. Weiter im Labmagen wird der Futterbrei mit Magensäure angesäuert, mit Enzymen versetzt und so weiter aufgeschlossen. Im Darm werden die Nährstoffe über die Darmschleimhaut aufgenommen und ebenfalls Wasser entzogen. Die Reste werden in Form von Kot (Losung) ausgeschieden.
Wiederkäuen Rotwild
Wiederkäuen ist grundsätzlich ein für den Wiederkäuer absolut lebensnotwendiger Vorgang, der nur unter zwei Bedingungen ausgeführt wird: das Wildtier benötigt zum Eindrücken Ruhe und die zuvor aufgenommene Äsung muss einen Mindestgehalt an strukturwirksamer Rohfaser (14–16 % Rohfaser) enthalten. Denn nur die entsprechend strukturierten Rohfaserpartikel der Äsung lösen in der Vormagenwand Reize an bestimmten Rezeptoren aus, wodurch das Wiederkäuen provoziert wird. Ein Großteil der Kraftfuttermittel ist ohne Zufütterung von Grundfutter und ohne natürliche Beiäsung nicht ausreichend wiederkaufähig.
Der Vorgang des Wiederkäuens wird ausgeführt, indem in der Speiseröhre unmittelbar nach dem Abschlucken eines Wiederkaubissens ein Unterdruck hergestellt wird, während sich der Hauben(= Netzmagen)boden und der Schleudermagen (das ist eine Aussackung des Pansens) zugleich heben. So wird ein frischer Wiederkaubissen in die Speiseröhre „gesaugt“ und dann aktiv in die Maulhöhle transportiert. Diesen Vorgang nennt man „Regurgitieren“. Gleichzeitig mit dem Regurgitieren werden auch Gärgase (v. a. Methangas), die im Vormagensystem permanent entstehen, auf- und ausgestoßen (= Ruktus). So wird das Blähen des Pansens verhindert. Ein Wiederkauvorgang für einen Bissen dauert in der Regel 50 Sekunden Dabei wird die Nahrung zerkleinert, also in die richtige Partikelgröße gebracht, gemischt und intensiv mit Speichel versetzt.
Selektives Äsen Reh
Im Gegensatz zum Rotwild sind Rehe deutlich wählerischer und im Vergleich zu den anderen Äsungstypen weist ihr Magentrakt ein geringeres Fassungsvermögen, weniger Unterteilungen und größere Öffnungen auf. Dies führt zu höheren Passageraten des Futterbreis, weshalb Rehe faserreiche Kost nur schlecht verwerten können. Das Reh ist durch den relativ kleinen Pansen auf nährstoffreichere, leicht verdauliche Äsung angewiesen und sucht sich Knospen, Kräuter, Blüten, junge Blätter usw., die reich an gelösten Zellinhaltsstoffen sind. Die Äsungswahl basiert hauptsächlich auf geruchlichen Reizen. Im Tagesablauf gibt es zahlreiche Äsungsperioden, unterbrochen von vielen kurzen Wiederkäuperioden.
Fressen Rind
Ein Rind frisst auf einer Wiese sehr unselektiv. Mit der Zunge werden Pflanzen erfasst, teils umschlungen und ausgerissen oder vorher gegen die Kauplatte des Oberkiefers und die Lippen gedrückt und dann erst abgerissen.
Während der Fressperioden bei Rind oder der Äsungsperioden bei Wildwiederkäuern wird die nur grob gekaute, wenig zerkleinerte und eingespeichelte Nahrung im Pansen gespeichert. In den Ruheperioden wird die Nahrung durch einen Reflex hochgewürgt (Regurgitation) und wiedergekäut. Ausreichend zerkleinert, gelangt der Nahrungsbrei dann in den Blättermagen, und weiter in den Labmagen, Dünndarm und Dickdarm.
Aufnahme von Pflanzengiften
Die häufigsten Nutztier-Krankheiten
ISBN 978-3-7020-1593-0
Armin Deutz / Johann Gasteiner / Walter Obritzhauser
DIE HÄUFIGSTEN NUTZTIER-KRANKHEITEN
• Vorbeugen • Erkennen • Heilen
Praxisbuch
232 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 16,5 x 22 cm, Hardcover
€ 29,90
Tierhalter sind immer wieder mit Erkrankungen ihrer Tiere konfrontiert. Dieses umfassende und reich bebilderte Praxisbuch beschreibt alle wichtigen Nutztierkrankheiten und zeigt, wie diese erkannt und richtig behandelt werden. Da es sinnvoll ist, Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen, wird auch möglichen Vorbeugemaßnahmen viel Platz eingeräumt.
Neben Krankheiten der klassischen Nutztiere Rind, Schaf, Ziege, Schwein und Geflügel werden auch Bienen- und Fischkrankheiten vorgestellt. Auch Erkrankungen von Wildtieren ist in diesem Buch ein Kapitel gewidmet, da die landwirtschaftliche Wildtierhaltung zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Aus dem Inhalt:
• Ursachen von Erkrankungen
• Anzeigepflichtige Tierseuchen
• Nutztiere und ihre physiologischen Werte
• Rinderkrankheiten
• Schaf- und Ziegenkrankheiten
• Die wichtigsten Krankheiten beim Schwein, Pferd,
Geflügel, Farmwild, Fisch und Biene
• Anforderungen an den Tierschutz
Gams-, Stein- u. Muffelwild
ISBN 978-3-7020-1626-5
Armin Deutz / Gunther Greßmann / Veronika Grünschachner-Berger / Flurin Filli
GAMS-, STEIN- UND MUFFELWILD
Biologie, Lebensweise, Besonderheiten
215 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, 18,5 x 25 cm, Hardcover
€ 39,90
Rund 400.000 Stück Gamswild (Bestände rückläufig) bevölkern die Alpen und die fast ausgerotteten Steinböcke sind wieder mit 50.000 Exemplaren in 178 Populationen vertreten. Das nicht heimische Muffelwild zählt 120.000 Tiere, die auch in nord- und mitteldeutschen Revieren anzutreffen sind.
Der Klimawandel und die stärkere Naturnutzung in den Alpen durch Sportler und Urlauber sowie Interaktionen mit anderen Wild- sowie Nutztieren entwickeln einen wesentlichen Einfluss auf die bestehenden Gams- und Steinwildbestände, während die Muffelpopulation insbesondere durch die Rückkehr der Wölfe beeinträchtigt wird.
Biologie, Lebensweise, Ansprüche, Hege, Krankheiten und Jagd aller drei heimischen „Hornträger“ werden umfassend behandelt.
Rotwildregulierung
ISBN 978-3-7020-1555-8
Armin Deutz / Harald Bretis / Friedrich Völk
ROTWILDREGULIERUNG – ABER WIE?
165 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, Hardcover
€ 29,90
Die Rotwildstrecken stiegen in Österreich und seinen Nachbarländern in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich an. Steigende Bestände erfordern erhöhte Abschussfreigaben, damit steigt oft der Jagddruck mit der Folge von „belehrten“ Rotwildpopulationen, deren Sichtbarkeit stetig abnimmt. Unzweckmäßig strukturierte Rotwildbestände mit zugunsten der Tiere verschobenen Geschlechterverhältnissen produzieren zudem deutlich mehr Zuwachs als gut strukturierte Bestände.
Die Bejagung des Rotwildes stellt für viele das „Herzstück“ des Jagens dar und prägt vielerorts den Ablauf des Jagdjahres. Dabei folgt die Praxis der Bejagung oft langjährigen Traditionen und das Wild hat sich geschickt auf unsere jagdlichen Verhaltensmuster eingestellt. Die „Unvorsichtigen“ werden leichter erlegt, die „Intelligenteren“ überleben und geben ihr vorsichtiges Verhalten weiter.
Erfolgreiches Jagen braucht unter diesen Rahmenbedingungen mehr „Überraschungseffekte“. Das erfordert ein hohes Maß an Beobachtungsgabe, an Gespür für das Wild und ganz besondere jagdliche Kreativität. Rotwild reagiert besonders flexibel auf Umwelteinflüsse und hat die Fähigkeit, sich erstaunlich erfolgreich unserer traditionellen Bejagung zu entziehen.
Eine nachhaltige Erhaltung der Akzeptanz für diese faszinierende Wildart setzt eine fachgerechte, zielorientierte und disziplinierte Bejagung und Regulation, eine Beschränkung der Wildschäden auf überwiegender Fläche auf ein tragbares Maß sowie eine Lebensraum-Erhaltung voraus.
Das Fachbuch möge etwas mithelfen, Probleme mit dem Rotwild zu verringern und damit dazu beitragen, dem Rotwild die Zukunft zu sichern.
Die Autoren:
Univ.-Doz. Dr. Armin Deutz ist Amtstierarzt in Murau und Wildbiologe, Jäger sowie Verfasser von bisher sieben Büchern und zahlreichen Publikationen zu den Themen Wildtier, Wild- und Nutztierkrankheiten, Zoonosen, Wildtierfütterung und Wildbrethygiene.
DI Harald Bretis, MSc, ist Forstwirt und Wildökologe. Der begeisterte Rotwildjäger beschäftigte sich im Zuge seiner sehr praxisrelevanten Diplomarbeiten mit aktuellen Themen der zukünftigen Rotwildbewirtschaftung (Reduktion, Fütterungsauflösung).
Dr. Friedrich Völk ist bei den Österreichischen Bundesforsten für die Jagd zuständig. Das Rotwild-Management hat ihn bereits im Rahmen seiner Dissertation und während seiner Jahre an den beiden österreichischen Wildforschungsinstituten herausgefordert.
Das Wildbret - Vom Aufbrechen bis zur Zubereitung
ISBN 978-3-7020-1083-6
Armin und Uschi Deutz
DAS WILDBRET
Vom Aufbrechen bis zur Zubereitung
3. Auflage, 144 Seiten, 60 Farbabbildungen, 17 x 22 cm, Hardcover
€ 29,90
Alles, worauf’s ankommt, von A bis Z:
• Aufbrechen, Zerwirken, Wildbrethygiene und Versorgung
• Lagern und Reifen von Wildbret
• Zubereitung von Wurst, Schinken, Pasteten, Wildfond und -saucen
• Ungewöhnliche und neue Rezeptideen
PDFs
- 35 Jahre nach Tschernobyl – Caesium ANBLICK 06_2021
- Afrikanische Schweinepest Biosicherheit ANBLICK 01_2019
- ASP Mitnahme von Wildbret ANBLICK 01_2024
- Direktvermarktung von Wildbret ANBLICK 06_2020
- Einfrieren von Wildbret ANBLICK 01_2022
- Fragen_Direktvermarktung_erweitert_Deutz
- Hepatitis E ANBLICK_04_2019
- Risiko Wildbret und Produkte ÖVA 2015
- Schuss als Qualitätsfaktor ANBLICK 05-16
- Trichinen ANBLICK 10_2020
- Tuberkulose Schweizer Jäger 05-2023
- Tularämie ANBLICK 09_2024
- Wildbret vom Hasen nicht gering schätzen ANBLICK 11-22
- STV Das Wildbret Gesetze_09 24_V02
- STV Das Wildbret Literaturverzeichnis_09 24_V02
- Wildküche vor 300 Jahren
BERGHIRSCHE
Thomas Kranabid / Gunther Greßmann / Hubert Zeiler
Österreichischer Jagd- und Fischerei Verlag
Steinwild Fibel
Gunther Greßmann & Paul Herberstein
Österreichischer Jagd- und Fischerei Verlag
WINTER im Berg
Gunther Greßmanns
sternath Verlag
GAMS - Bilder aus den Bergen
Gunther Greßmann / Thomas Kranabitl
Veronika Grünschachner-Berger / Hubert Zeiler
Österreichischer Jagd- und Fischerei Verlag
STEINWILD - Mythos der Berge
Gunther Greßmann
Österreichischer Jagd- und Fischerei Verlag
Vortragsunterlagen für die Vorlesung „Zoonosen“ an der Vetmeduni Wien:
Beiträge im „DER ANBLICK“ 2015
- Klimaänderung und Jagd: Verschiebt sich das Jagdjahr?
- Vom Leben in der Stadt
- Wenn es zu eng wird
- Scharwild schonen?
- Urlaub beim Auerhahn
- Im Jahr des Feldhasen
- Parasitendruck auf Gams steigt
- Das Horn des Alpensteinbocks: Mehr als nur Trophäe!
- Wettlauf zum Gipfel: Einfluss des Klimawandels auf Äsungsqualität und Pflanzenarten
- Vom Vogelhaus zur Niederwildfütterung
- Spitzt die Lauscher! Hörleistung von Wildtieren
Gutachten
Univ. Doz. Dr. Armin Deutz ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Veterinärwesen, Jagd, Fütterung, Tierschutz, Tierhaltung, Milch und Milchprodukte und Wildbret.
- Gutachtertätigkeit für Gerichte
- Landesverwaltungsgerichte
- Versicherungen und private Auftraggeber in Österreich, Deutschland und in der Schweiz
- Beratung bei Fütterungsfragen und -anlagen
- Planung von Naturlehrpfaden
- Seminare und Fortbildung
- Tierschutz bei Haus- und Wildtieren
- Tierhalterhaftung
- Wildbret- und Milchvermarktung
- Rotwild-Abschussplanung
- Haustier- und Wildkrankheiten sowie -seuchen